Bei schönstem Wetter beginnt um 07:00 Uhr der Aufbau des Standes. Die Handgriffe sitzen und nach einer guten Stunde steht die Infrastruktur. Nun geht es ans detaillierte Einrichten. Ab 09:00 Uhr sind wir eigentlich bereit. Die ersten zaghaften Annäherungen an unseren Stand kommen erst so gegen 11:00 Uhr. Ab 11:30 Uhr geht das Geschäft aber richtig los. Bis gegen 14:00 Uhr hält der Mittagsrun an. Am nachmittag müssen wir bereits beim Brot nachrüsten. Gegen 16:30 Uhr stocken wir ein weiteres Mal mit Brot auf. Auch beim Bier und Wein muss Nachschub her. Ab 18:00 Uhr geht der Ansturm beim Abendessen los. Um ca. 20:30 Uhr geht die letzte Portion Zanderknusperli über die Theke. Wir sind ausgeschossen. Auch das Bier und der Wein sind am Schluss restlos ausverkauft. Wir durften ein sehe gutes Mundige Fescht erleben.
Danke allen Helferinnen und Helfern an der Front und im Hintergrund. So macht die Arbeit für den Verein sehr viel Spass.
In Zusammenarbeit mit dem derFischereiverein.ch haben wir unseren ersten SANA Kurs durchgeführt. Im Regionale Ausbildungszentrum in Ostermundigen fanden die Teilnehmer ideale Bedingung vor. Im grossen Plenarsaal hatten wir genügend Platz für die 18 Teilnehmer/Innen und für den Materialkundeposten. Bei schönstem Wetter war der Aussenposten eine gelungene Abwechslung für Alle. Während der Mittagspause hatte ich die Gelegenheit für gute Gespräche mit den Teilnehmern. Da konnte ich bereits Werbung für unseren Verein machen. Nach dem Mittagessen hatte ich die Gelegenheit unseren Verein mit einer kurzen Fotopräsentation vorzustellen und nochmals kräftig Werbung zu machen. Wer weiss eventuell ergibt sich die eine oder andere neue Mitgliedschaft. Der SANA Kurs war für Alle ein voller Erfolg. Alle Teilnehmer gingen am Abend nach bestandener Prüfung mit dem SANA Ausweis nach Hause.
Bei recht unbeständigem Wetter haben sich trotzdem 13 Vereinsmitglieder zum Frühlingsfischen auf dem Bielersee getroffen. Gefangen wurden Felchen und Egli. Die Ausbeute war recht unterschiedlich. Vom Schneider bis fast Vollpackung war alles vertreten. Die Fische wurden auch in sehr unterschiedlichen Tiefen (zwischen etwa 13m und 30m) gefangen.
Urs organisierte für das Abfischen des Gaselbach ein zweites Abfischfanggerät und entsprechend viele Helfer. Wir wurden vom derFischereiverein.ch und vomFischereiverein Moossee tätkräftig unterstützt. Während dem Abfischen bekamen wir noch durch zwei weitere Personen Unterstützung. Einer von Ihnen dürfen wir sogar asl Neumitglied bei uns im Verein begrüssen!
So konnten wir den Gaselbach in zwei Gruppen an einem Tag komplett abfischen. Auch die Verpflegungwar wieder super organisiert und schmeckte allen hervorragend. Linda war mit Suppe und Spatz on Tour und verpflegte die beiden Gruppen. Merci viu mau.
Letztes Jahr wurden 8'300 Forellenbrütlinge im Bach ausgesetzt. Abgefischt haben wir sagenhafte 3'649 Bachforellen. Das entspricht einer Superquote von 43.96%!
Bei wunderschönem, aber kaltem Wetter starteten wir mit dem Abfischen des Sulgenbachs beim Eldorado. Bis zum Schlammsammler konnten wir bereits mehr als 200 Forellen in verschiedenen Grössen behändigen. Nach einer kurzen Pause ging es weiter bis zur Hühnerfarm und der verdienten Kaffepause mit selbstgemachten Studentenschnitten. An dieser Stelle ein grosses Merci an Linda für die Verpflegung. Danch ging es zügig weiter bis zur Mittagpause. Nach der Verpflegung und einem Kaffe nahmen wir den letzten Abschnitt in Angriff. Punk 15:00 Uhr waren wir oben angekommen. Und das Resultat lässt sich sehen. Letztes Jahr wurde 3700 Brütlinge in die Freiheit entlassen. Abgefischt haben wir stattliche 1335 Forellen. Diese wurden im Anschluss zwischen dem Stauwehr Engehalde und dem Wohlenseen in der Aare wieder in die Freiheit entlassen.
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Berner Fischer Club 1927