Am 16.11.2024 wurde mit fünf 2er Teams der Gaselbvach in Angriff genommen. Nach der Instruktion um 08:00 Uhr ging es los un die Teams verteilten sich in Ihre Abschnitte. Mit den motorisierten Heckenscheren kame wir sehr gut voran, so dass der Gaselbach von der Mühle bis zur Kantonsstrasse bereits kurz nach 11:00 Uhr von Gras und Gestrüpp befreit war.
Am 23.11.2024 fanden die Helfer am Sulgenbach eine ganz andere Situation vor. Nach dem doch erheblichen Wintereinbruch am 21.11.2024 lag fast das ganze Bachufer unter einer dicken Schneedecke. Trotzdem konnte unter den erschwerten Bedingungen bis am Mittag einiges an Gras und Gestrüpp am Bachlauf entfernt werden. Allen Helfern sei an dieser Stelle nochmals ein grosses Dankeschön ausgesprochen. Das vorallem auch an die helfenden Hände vom FV Moossee und vom derFischereiverein.ch.
Bei schönstem Wetter beginnt ab 07:00 Uhr der Aufbau des Standes. Das neue Zelt steht schnell. Auch die grosse Infrastruktur wie die Theken und die Tische stehen schnell. Nun geht es ans Einrichten des Standes. Ab ca 09:30 Uhr sind wir eigentlich bereit für den Start um 10:00 Uhr. Der neu gemietete Kühlanhänger ist gold, respektive Feierabendbier wert. Wurden wir doch vom Fescht OK angefragt, ob wir noch Platz im Kühlanhänger hätten. Wir bejaten und wurden am Schluss mit einer Harasse "Bärner Müntschi" belohnt. èber die Mittagszeit und ab ca. 17:00 Uhr liefen die Fritteusen auf Hochtouren. Kurz nach 20:00 Uhr ging die letzte Portion Fischknusperli über die Verkaufstheke. So mussten wir uns auf den Verkauf von Getränken beschränken, konnten aber im Hintergrund bereits viel Aufräumen und einiges Abbauen. Um 22:00 Uhr war Schluss und wir konnten definitiv abräumen. hinter den Abbau des Standes zu gehen. Danke allen Helferinnen und Helfern an der Front und im Hintergrund.
Dieses Jahr war es wieder einmal soweit. Galtür und das Hotel Sabine wartete auf uns. Anreisetag war der Donnerstag, 20.06.2024. Im Verlaufe des Tages trafen alle in Galtür ein. lösten Fischerkasrten und ab ging es an die Gewässer. Das Wetter war auch in Galtür so, wie wir es bereits von zu Hause aus kannten. Regen und Sonnenschein wechselten sich stetig ab. Das konnte aber allen nicht viel anhaben. Zu gross war der Drang nach fischen. Neben der Fischerei blieb aber auch virl Zeit um den einen oder anderen Ausflug nach Ischgl und Landeck zu unternehmen. Die nichtfischenden Frauen unternahmen teils ausgiebige Wanderungen bis auf die Bielerhöhe und zurück. Die Kulinarik im Hotel Sabine war auch wieder hervorragend. Es war eine gelungene Reise mit vielen schönen Erinnerungen, gemütlichem Beisammensein, gemeinsames Fischen und faschsimmpeln.
8 Fischer und eine Fischerin verteilt auf 4 Booten nahmen das Frühlingsfischen bei schönstem Wetter in Angriff. Bei schönstem Wetter wurde von allen mehr oder weniger Fische gefangen. Es gab keinen Schneider. Im Gegenteil. Einmal wurde sogar die Felchenvollpackung (20 Felchen im Bieleresee) erreicht. Auch Egli und Winger wurden erbeutet. Die Sonne brannte um den Mittag erbarmungslos wie im Hochsommer auf den See. So wurde auch bereits der erste richtige Sonnenbrand eingefangen...
Danke allen für den tollen Anlass und die Organisation.
Um 08:00 Uhr trafen sich wiederum rund 20 Helfer/Innen, bestehend aus Vertrettern des BFC1927, des FV Moossee und vom Fischereiverein.ch, beim Fussballplatz Schlatt. Rasch waren die beiden Gruppen aufgeteilt und schon ging es los. Gruppe 1 startete ganz unten bei der Mündung in den Scherlibach. und arbeitete sich hoch bis zum Breitengässli. Gruppe 2 startet bei eben diesem Breitegässli. Bis ca. 14:00 Uhr konnte von beiden Gruppen die Gesamte Bachstrecke zwischen Scherlibach und Schlatt abgefischt werden. Zwischen 11:30 und ca. 12:00 Uhr wurden beide Gruppen durch Linda mit einem wunderbaren ungarischen Gulasch verpflegt. Auch das selbstgemachte Desserttörtli durft nicht fehlen. Merci viu mau für diese Super Verpflegung. Im zweiten Teil wurden die Rund 2500 Bachforellen in Ihr neues Zu Hause, der Aare entlassen.
Bei angenehmen Bedingungen trafen sich rund 20 Helfer/Innen für das Abfischen des Sulgenbachs beim Schiessstand Gummersloch. Da wir 2 Abfischfanggeräte zur Verfügung hatten, wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1 startete beim Eldorado und Gruppe 2 nach der Pferdefarm. Durch diese Aufteilung konnte bis am Mittag der ganze Bach abgefischt werden.
Als alle zurück beim Ausgangspunkt waren wurde und von Linda ein vorzügliches Chilli con Carne serviert. Nach Kaffee und Dessert wurden die gut 1'000 Bachforellen auf verschiedenen Strecken der Aare in Ihr neues Habitat entlassen.
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Berner Fischer Club 1927